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ZELLRACK

Neuentwicklung Zellrack

Mit dem Zellrack, basierend auf Trägermodulen im VT-Format und Erweiterungsmodulen in DIMM-Form, bietet die ibb testing gmbh eine ideale Lösung für den Funktionstest von Steuergeräten moderner Hochvoltbatterien. Mit diesem System können alle vorhandenen Batterie-Steuergeräte zeitgleich im Verbund getestet werden.

IMC7010A – Ibb Module Carrier

Der Ibb Module Carrier IMC7010 bietet als universelle Trägerplatine die Möglichkeit zehn anwendungsspezifische Extensions aufzunehmen. Er bildet via CAN die Schnittstelle zu Ihrer
Testumgebung.

IME – Ibb Module Extension

IME2205A
Die Ibb Module Extension IME2205 erzeugt eine isolierte Spannung von 0 bis 5 V. Mit einer Genauigkeit von ± 1 mV eignet sich der IME2205 hervorragend zum Entwickeln und Testen von Batterie-Steuergeräten.

IME2305A
Das Modul IME2305 ermöglicht die Simulation unterschiedlicher Temperatursensoren verschiedenster Bauarten. Der einstellbare Widerstandsbereich reicht von 50Ω bis 500kΩ womit unteranderem PT100 oder diverse NTCs simuliert werden können.

IME2201A
Die IME2201A erzeugt hochgenaue Spannung im Bereich ± 300mv. Hiermit können Shunt-Ströme von Hochvoltbatterien simuliert werden.

Spezifische Anforderungen
Aufgrund der modularen Entwicklung, der kleinen Platinenfläche und der intelligenten Anbindung über DIMM-Stecker der Module lassen sich leicht neue Anwendungen auf Basis kundenspezifischer Anforderungen entwickeln. Kommen Sie mit Ihren Anfragen gerne auf uns zu!

Zellrack

Als geschlossenes System „Zellrack“ kommt unsere Lösung mit einer CAN-Schnittstelle zum Einsatz.
Diese vereinfacht den Anschluss, die Integration sowie die Inbetriebnahme vor Ort. Dafür liefern
wir die CAN-Datenbasis als Grundlage. Ein benutzerfreundliches Bedienpanel für die Testumgebung
Vector CANoe wird ebenfalls von uns bereitgestellt.

Weitere Informationen finden Sie in der Produktinformation:

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Node-RED zur Gebäudesteuerung

Node-RED ist ein von IBM entwickeltes grafisches Entwicklungswerkzeug, das es ermöglicht, verschiedenste Automatisierungsanforderungen im Bereich des Internets der Dinge (IoT) mit einem einfachen Baukastenprinzip umzusetzen. Die Software erlaubt es, die einzelnen Funktionsbausteine durch Ziehen von Verbindungen miteinander zu verknüpfen.

In den ibb-Facilities kommen verschiedenste Sensoren und Aktoren zum Einsatz, darunter Temperatursensoren, Windsensoren, Motoren zur Steuerung der Jalousien sowie Steckdosenschalter. Auch auf die Leistungsdaten der Solaranlage kann zugegriffen werden.

Diese Komponenten ermöglichen uns die Umsetzung automatisierter Steuerungen, die den Komfort und die Energieeffizienz unserer Gebäude verbessern. Ein paar Beispiele sind in den folgenden Abschnitten gelistet.

Jalousiesteuerung: Im Sommer werden die Jalousien morgens automatisch geschlossen, um die kühle Luft im Gebäude zu halten und einen effektiven Blendschutz zu bieten. Im Winter hingegen schließen sie bei Sonnenuntergang, um die warme Luft im Inneren zu bewahren und zusätzlich zu isolieren.

Kaffeemaschinensteuerung: Unsere Kaffeemaschine wird an Werktagen automatisch um 7:00 Uhr eingeschaltet und um 16:00 ausgeschaltet, damit unser Team den Tag mit frischem Kaffee beginnen kann.

Intelligente Lüftungssteuerung: Der Lüfter zur Kühlung des Serverraums wird abhängig von der aktuellen Außentemperatur und der Tageszeit gesteuert. Dieses System sorgt für einen optimalen Wärme- und Luftaustausch bei möglichst geringer Lärmbelästigung.

Durch diese Lösungen schaffen wir eine komfortable Arbeitsumgebung und tragen zur Energieeinsparung und Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks bei.

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Solarpanels auf dem ibb-Dach

Bei uns dreht sich alles um Spannung, Strom, Lasten und Widerstände. Um Leistung und Verbraucher, Steuergeräte und Prüfschränke. Da liegt der Bezug zur eigenen Leistung nahe:

Während wir entwickeln liegt die Grundlast von ibb testing irgendwo zwischen 2 und 4 kW.
Wenn wir dann gerade noch individuelle Frontplatten fräsen und eines der Elektroautos laden
steigt dieser Wert auch gerne mal auf über 20 kW an.

Seit Sommer 2022 nutzen wir bei ibb die Kraft der Sonne, um einen Großteil dieses Energiebedarfs zu decken. Auf dem Dach haben wir eine moderne Solaranlage mit insgesamt 60 Panels installiert, die an sonnigen Tagen bis zu 24 kW Leistung erzeugen kann. Damit sind wir bei entsprechender Witterung in der Lage unseren Energiebedarf für Fräsmaschine, den 3D-Drucker, Spülmaschine und co völlig autark zu decken. Die ibb Elektroautos werden ebenfalls weitestgehend mit grünem Strom geladen. Überschüssiger Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist. Damit spart ibb jährlich 14,9 Tonnen CO2 ein und leistet einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung.

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